Vegetarier vs. Fleischesser

Das ist ein sehr heikles und emotionales Thema und normalerweise scheiden sich die Geister schon bei der Überschrift.
Da ich mir aber zu diesem Thema schon seit geraumer Zeit meine Gedanken mache und nachdem ich erst kürzlich wieder den Ausspruch „Für mich sind das Leichenteile und deshalb esse ich kein Fleisch!“ hörte, will ich es doch versuchen, so weit wie möglich aus meiner Sicht darzustellen. Der genannte Ausspruch klingt erstmal für viele plausibel und ist mit Sicherheit auch ein Grund für die steigende Anzahl von Nicht-Fleischessern.

Aber ist das wirklich gesünder und moralisch besser, wenn man vegan oder vegetarisch lebt?

Lebendig oder nicht lebendig

oder sind nicht auch Pflanzen Lebewesen und fühlende Organismen?
Fest steht folgendes:

  • Pflanzen kommunizieren miteinander und das auch viel, nur in einer anderer Art und Weise wie wir.
  • Pflanzen können fühlen und ihre Umgebung wahrnehmen
  • Pflanzen wachsen und sind organisch, wie auch energetisch, lebend
  • Pflanzen mögen Musik – am besten klassische Musik (Heavy Metal mögen sie unverständlicherweise leider nicht) 😀

Ein Einwand gegen die Gleichstellung von Pflanzen und Menschen/Tieren lautet: Pflanzen sind nicht so hoch entwickelt und verfügen daher nicht über die selbe hohe „Seelenebene“. Da möchte ich entgegnen, dass genau diese (menschliche) Grundhaltung, sich über andere Lebewesen zu stellen, zu dem geführt hat, wo die Menschheit heute steht. Anstatt sich als Teil der Natur zu sehen und mit ihr konform zu gehen, wird genau das Gegenteil fabriziert und gegen sie gearbeitet. Außerdem wissen wir über die Pflanzenwelt und ihre Abläufe noch zu wenig um sich da ein abschließendes Urteil erlauben zu können. Im Zweifel immer für den Angeklagten..

Seit langer Zeit beschäftige ich mich mit solchen und ähnlichen Themen auf der nicht-materiellen Ebene. Einerseits aus Eigeninteresse und andererseits zu beruflichen Zwecken (Bioresonanztherapie).

Dabei wurde mir schnell klar, dass die Welt nur so funktionieren kann wie sie es tut, wenn es mehr als die bisher vier bekannten Dimensionen (Raum und Zeit) gibt. Es muss auch noch Dimensionen auf der Informationsebene geben, die das gesamte Geschehen organisieren und die Rahmenbedingungen (Naturgesetze) vorgeben. Die Schwierigkeit der Nachweisbarkeit dieser Dimensionen liegt darin, dass Informationen keinen Energiegehalt (Nullpunktenergie) aufweisen, den wir mit unseren Messinstrumenten messen könnten. Es sind eben nur Informationen und vergleichbar mit einer ausgeschalteten Computerfestplatte, die auch ohne Energie ihre Nullen und Einsen (Informationen) beibehält.

Anmerkung: Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanz, Geistheilungen, etc. und auch der Placebo-Effekt funktionieren über diese zusätzlichen Ebenen/Dimensionen und es sind daher nur die Auswirkungen sichtbar, aber nicht die Funktionsweise ansich. Die zweite gute Nachricht ist, dass die Informationen (auch die Seele) nach dem irdischen Tod bestehen bleiben, bzw. nur der Körper vergänglich ist 🙂
Nichts geht verloren!

Gentechnisch veränderte Lebensmittel sind Energieräuber

Jedes Tier/Mensch und auch Pflanzen sind lebendige Organismen und verfügen neben der Materie auch über mehrere Energie/Informationskörper.
Russische Forschungen sind uns in dieser Hinsicht weit voraus und aus deren Forschungen ergeben sich für jedes Lebewesen sieben umgebende Energiekörper.

Ausnahmen sind Lebensmittel die: gentechnisch verändert worden sind oder mit der Mikrowelle erhitzt wurden. Diese verfügen dann nur noch über fünf Energiekörper und entziehen dem Konsumenten selbst, beim Verzehr diese beiden fehlenden Energien.

Nahrungsmittel oder Lebensmittel?

Ich kann mir vorstellen, dass Bäume und Hybrid-Pflanzen, die so verändert worden sind, dass sie sich nicht mehr selbst weiter vermehren können, ebenso an diesem „Energiemangel“ leiden. Das würde auch erklären, warum in einer Überflußgesellschaft wie der unseren, so ein großer Vitamin- und Mineralmangel vorherrscht.

Massentierhaltung und konventioneller Anbau von Obst, Getreide und Gemüse

Bei der Tierzucht muss eigentlich nicht mehr viel gesagt werden. Massentierhaltung, Antibiotika-Gaben, lange Transportwege und der hohe Stresspegel bis zum Schlachtzeitpunkt bringen sicher keine gute Energie auf den Teller.

Es spielt also eine große Rolle, wie Pflanzen und Tiere von uns behandelt und verändert werden.

Beispiel Apfelanbau: Konventionelle Apfelbäume werden im Schnitt ca. 25-mal pro Jahr gespritzt. Die Sorten selbst sind so verändert und gezüchtet, dass sie sich meist nicht mehr selbst vermehren können. Dazu werden die Bäume auch noch zugeschnitten und „in Form“ gebracht, was energetisch einer Körperverletzung gleicht.
Für mich persönlich klingt die konventionelle Pflanzenzucht nicht besser als eine Massentierhaltung und ist energetisch, so wie auch moralisch, genau so negativ anzusehen.

Mikrobiom – das zweite Ich

Bereits im Mutterleib und anschließend im Säuglingsalter wird das sogenannte Mikrobiom eines jeden Menschen (aber auch Pflanzen und Tiere verfügen über ein Mikrobiom) festgelegt. Es besteht aus Mikroorganismen, die für jedes Lebewesen ein einzigartiges und individuelles (Darm)-Milieu festlegen. Es bleibt ein Leben lang und beeinflußt das Immunsystem, den Stoffwechsel, das Hormonssystem und das Verdauungssystem.
Daraus ergibt sich, dass jeder Mensch Nahrung auf seine Weise verarbeitet. Somit ist auch nicht jedes Lebensmittel für jeden gleich gut oder gleich schlecht.

Es gibt aber regionale und völkische Anpassungen. Wurde z.B. bei einem Volk über Jahrhunderte hinweg vermehrt vegetarisch gelebt, dann wird sich auch das Mikrobiom entsprechend angepasst haben, und umgekehrt bei denen die viel tierische Nahrung zu sich nahmen.

Das ist auch ein Grund wieso man regionale Nahrung bevorzugen sollte!

In unseren Regionen sind Früchte und Lebensmittel aus anderen Erdteilen also nicht so gesund, wie vielleicht manche meinen… Dazu kommt der lange Transportweg inkl. ökologischem Fußabdruck, den man dabei hinterlässt.

Die Erde lebt und ist ein eigener Organismus

Die von Schumann nachgewiesene Resonanzfrequenz der Erde beträgt durchschnittlich etwa 7,8 Hz. Diese Frequenz stimmt auch mit der Gehirnfrequenz der meisten Säugetiere und den Theta-Wellen des menschlichen Gehirns überein. Das ist sicher kein Zufall!
Ebenso verfügt sie über eine Aura und mehrere Energiekörper. Sieht man sie als Lebewesen an, so gehören wir alle zu diesem Organismus Erde und sind im Prinzip nichts anderes, wie zum Vergleich Bakterien im menschlichen Körper. Ein fast in sich geschlossenes System in dem auch „fressen und gefressen werden“ eine ganz normale Sache ist und so das System am laufen hält, bzw. die Evolution voran treibt.

Mein Fazit lautet daher, dass es nicht primär darum geht ob jemand Fleisch isst oder nicht. Diese Frage an sich stellt sich sowieso erst seit kurzer Zeit und seit es Nahrung im Überfluss gibt.
Vielmehr muss es darum gehen – egal ob Tiere oder Pflanzen – diese wieder mit Liebe, Respekt und Dankbarkeit zu behandeln. Nicht umsonst bedank(t)en sich Urvölker vor jedem Essen beim Nahrungslieferanten…

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